Wenn die Diagnose «COPD» gestellt wird, ist die Krankheit oft weit fortgeschritten. Meist, weil die Betroffenen sehr spät zum Arzt oder zur Ärztin gehen.
Eine körperliche Untersuchung bildet die Grundlage zur Diagnose. Dazu gehören das Abhören der Lunge und die Interpretation von Röntgenbildern. Die wichtigste Methode zur Diagnose ist jedoch die Lungenfunktionsprüfung (Spirometrie).
COPD in Kürze:
- Betrifft meist Raucherinnen und Raucher
- Krankheit beginnt meist nach dem 45. Lebensjahr
- Symptome werden langsam schlimmer
- Atemnot während Belastung
- Lungenfunktion nimmt stetig ab